Ergebnisse
RÜCKGANG UM 20 STUNDEN
beim täglichen Zeitaufwand für die Zuordnung von Zahlungseingängen
99,5 % ABGLEICHSRATE
für ACH erreicht
ÜBER 20 % JÄHRLICHES WACHSTUM
bei elektronischen Zahlungen
Die Herausforderung
Acushnet Company ist einer der größten Hersteller von Golfausrüstung weltweit. Sie produzieren den im professionellen Golf sowie in Geschäften marktführenden Ball, Schuh und Handschuh unter den bekannten Markennamen Titleist und FootJoy.
Acushnet nutzte zuvor einen veralteten Automated Clearing House (ACH)-Prozess, an dem das Bankschließfach des Unternehmens beteiligt war. Acushnet hatte zudem ein Online-Zahlungsportal entwickelt, das den Kunden die Möglichkeit gab, anzugeben, welche Rechnungen per Scheck bezahlt wurden. Dieses System war anfällig für Probleme, die zu Diskrepanzen bei der Zuordnung von Zahlungseingängen führten. Das Korrigieren von Fehlern und die Rückabwicklung von Transaktionen waren extrem zeitaufwendig. Aufgrund der Vielzahl von Fehlern begann Acushnet, Kunden von dem Portal wegzulenken, was zu einer geringen Kundenzufriedenheit führte.
Die Lösung
Da immer mehr Kunden elektronische Rechnungsoptionen wünschten, wandte sich Acushnet an die Zahlungseingangslösung von Billtrust, um eine Alternative zu seinen veralteten Schließfach-Verfahren zu bieten und gleichzeitig die Probleme der hohen Kosten, der geringen Kundenakzeptanz und der eingehenden fehlerhaften Schließfach-Dateien zu lösen.
„Wir haben Kunden von unserem Portal weggelenkt, um Schritt halten zu können, aber als Billtrust uns eine integrierte Zahlungslösung anbot, waren wir sofort ganz Ohr.“
Mark Storey
Senior Director, Kreditmangement
Die Resultate
Billtrust Cash Application hat sofort zur Behebung dieser Probleme beigetragen. Die Zuordnungsquoten von Acushnet für Zahlungen stiegen exponentiell an: Die Zuordnungsquoten bei Kreditkartenzahlungen erreichten 100 %, bei ACH-Zahlungen durchschnittlich 99,5 % und bei der optischen Zeichenerkennung (OCR) auf durchschnittlich 85 %. Cash Application hat außerdem dazu beigetragen, den Zeitaufwand für die manuelle Bearbeitung offener Geldkassetten um schätzungsweise 20 Stunden pro Tag zu reduzieren, sodass die Mitarbeiter keine Überstunden mehr für die Verarbeitung offener Zahlungen leisten mussten.
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